Harndrang bei Männern: Ursachen, Symptome und BehandlungsmöglichkeitenAls Urologe ist der Harndrang ein häufiges Problem, über das Männer in meiner Praxis berichten. Harndrang tritt auf, wenn jemand das Bedürfnis hat, sofort zu urinieren oder wenn er häufiger als gewöhnlich auf die Toilette gehen muss.
In diesem Artikel werden wir die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Harndrang bei Männern besprechen.
Ursachen
Es gibt viele mögliche Ursachen für Harndrang bei Männern.
Einige der häufigsten sind:
Prostatavergrößerung
Eine vergrößerte Prostata kann den Harnfluss blockieren und dazu führen, dass Männer häufiger urinieren müssen.
Dies ist eine häufige Ursache für Harndrang bei älteren Männern.
Infektionen
Infektionen können auch Harndrang verursachen. Eine Infektion der Harnwege, wie eine Blasenentzündung, kann die Blase irritieren und dazu führen, dass Männer häufiger urinieren müssen.
Medikamente
Einige Medikamente können auch Harndrang verursachen.
Jan, 54 Jahre alt: "Ich hatte Schmerzen im Unterleib und Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Prostatricum hat mir geholfen, meine Symptome zu lindern und ich bin jetzt viel zufriedener."
Zum Beispiel können Diuretika den Körper dazu bringen, mehr Urin auszuscheiden, was zu häufigem Urinieren führen kann.
Neurologische Erkrankungen
Erkrankungen des Nervensystems, wie Multiple Sklerose oder Parkinson-Krankheit, können Harndrang verursachen. Dies liegt daran, dass das Nervensystem ein wichtiger Teil der Kontrolle über die Blase ist.
Symptome
Die Symptome von Harndrang bei Männern können je nach Ursache und Schweregrad variieren.
Diese können Folgendes umfassen:
Häufiges Urinieren
Männer, die unter Harndrang leiden, müssen häufiger Harndrang bei männern gewöhnlich auf die Toilette gehen.
Plötzlicher Harndrang
Ein plötzlicher Harndrang kann auftreten, wenn Männer das Gefühl haben, dass sie sofort urinieren müssen.
Schwierigkeiten beim Wasserlassen
Einige Männer können Probleme beim Wasserlassen haben, wie zum Beispiel einen schwachen oder unterbrochenen Harnstrahl.
Schmerzen beim Wasserlassen
Harndrang kann auch von Schmerzen beim Wasserlassen begleitet sein.
Behandlungsoptionen
Die Behandlung von Harndrang bei Männern hängt von der Ursache ab.
Einige der gängigen Behandlungsoptionen sind:
Medikamente
Medikamente können zur Behandlung von Harndrang eingesetzt werden.Häufiges Wasserlassen
Wenn die Ursache des Harndrangs eine vergrößerte Prostata ist, kann ein Urologe Medikamente verschreiben, um die Symptome zu lindern.
Verhaltensänderungen
Verhaltensänderungen können ebenfalls helfen, Harndrang zu reduzieren. Zum Beispiel kann das Vermeiden von Koffein und Alkohol dazu beitragen, das Bedürfnis zu reduzieren, häufig auf die Toilette zu gehen.
Operation
Wenn die Ursache des Harndrangs eine vergrößerte Prostata ist und andere Behandlungen nicht erfolgreich waren, kann eine Operation notwendig sein.
Physiotherapie
In einigen Fällen kann eine Physiotherapie dazu beitragen, Harndrang zu reduzieren.
Ein Physiotherapeut kann spezielle Übungen empfehlen, um die Muskeln der Blase zu stärken.
Fazit
Harndrang ist ein häufiges Problem bei Männern. Die Ursachen können von Prostatavergrößerung bis zu Infektionen reichen.Kontakt Ihre Meinung Anfahrt Presse Veranstaltungen A A A. Home Erkrankungen Blasenfunktionsstörung Häufiges Wasserlassen. Betroffene Patienten empfinden das häufige Wasserlassen als sehr störend und beeinträchtigend im Alltag. Im Rahmen der körperlichen Untersuchung kann die Harnblase über die Bauchdecke getastet, d. Sind eingenommene Medikamente für den vermehrten Harndrang verantwortlich, kann der behandelnde Arzt ein Ersatz-Präparat in Erwägung ziehen oder die Diuretika-Dosis ändern. Sehr unangenehm ist der Harndrang für Menschen vor allem, wenn dieser die nächtliche Ruhe stört und man nachts ständig aufstehen muss, um die Toilette aufzusuchen Nykturie. Deshalb gehöre eine gute Beratung vorab für ihn zum A und O. Zur Mediathek.
Behandlungsoptionen umfassen Medikamente, Verhaltensänderungen, Operationen und Physiotherapie. Wenn Sie häufigen Harndrang haben, suchen Sie einen Facharzt auf, um die Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung zu empfehlen.
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