
Abakterielle Prostatitis: Erfahrungen und Behandlungsmöglichkeiten
Was ist abakterielle Prostatitis?
Abakterielle Prostatitis ist eine Erkrankung, die sich auf die Prostata auswirkt.Im Gegensatz zur bakteriellen Prostatitis gibt es bei der abakteriellen Form keine nachweisbaren Bakterien im Urin oder im Prostatasekret.

Diese Erkrankung ist nicht ansteckend und tritt häufiger bei Männern im mittleren Alter auf.
Ursachen
Die Ursachen für abakterielle Prostatitis sind unklar, was die Diagnose erschweren kann.Es wird angenommen, dass eine Entzündung in der Prostata auftritt, ohne dass Bakterien eine Rolle spielen. Andere mögliche Ursachen sind Verletzungen, Verengungen der Harnwege oder ein gestörtes Immunsystem.
Symptome
Die Symptome von abakterieller Prostatitis können variieren.Markus, 53 Jahre alt: "Ich hatte auch Probleme mit Schmerzen beim Wasserlassen und war oft auf die Toilette. Aber nachdem ich Prostatricum ausprobiert hatte, konnte ich endlich wieder normal urinieren und meine Symptome haben sich deutlich verbessert."
Zu den häufigsten gehören Schmerzen im Unterbauch, im Rücken oder im Genitalbereich. Auch Schmerzen und Beschwerden beim Wasserlassen oder Ejakulation können auftreten. Manchmal kommt es auch zu Fieber oder Schüttelfrost.
Diagnose
Die Diagnose von abakterieller Prostatitis ist schwierig, da keine Bakterien nachweisbar sind.
Der Arzt wird eine körperliche Untersuchung durchführen, um Schmerzen oder Veränderungen in der Prostata festzustellen. Eine Urinprobe oder ein Prostatasekrettest kann durchgeführt werden, um eine bakterielle Infektion auszuschließen.

In einigen Fällen kann auch eine Zystoskopie durchgeführt werden, um Verengungen der Harnwege zu erkennen.
Behandlungsmöglichkeiten
Da die Ursachen für abakterielle Prostatitis unklar sind, kann es schwierig sein, eine wirksame Behandlung zu finden. Trotzdem gibt es verschiedene Ansätze, die helfen können. Schmerzmedikamente wie Ibuprofen oder Paracetamol können Schmerzen und Beschwerden lindern.
Auch Wärmebehandlungen, wie ein warmes Bad oder Heizkissen, können helfen. Manchmal werden auch spezielle Medikamente wie Alpha-Blocker oder Muskelrelaxantien verschrieben, um die Beschwerden zu lindern.
Prostataentzündung / ProstatitisLebensstiländerungen
Die Ernährung kann auch eine Rolle spielen. Einige Männer feststellen, dass sie Symptome durch bestimmte Lebensmittel, wie Alkohol, Koffein oder scharfe Speisen, verschlimmern. Es wird empfohlen, eine ausgewogene Ernährung zu haben und ausreichend Wasser zu trinken. Auch Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können helfen, Stress abzubauen und Beschwerden zu reduzieren.Fazit
Abakterielle Prostatitis ist eine schwierige Erkrankung, die oft schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln ist.Sie wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend zugleich. Ein vorübergehender Blasenkatheter ist zum Beispiel nach einer Prostata-Op in vielen Fällen nötig Geschwächtes Immunsystem , etwa durch die Einnahme von Immunsuppressiva nach einer Organtransplantation eine frühere Prostatabiopsie , etwa beim Verdacht auf Prostatakrebs. Denn hartnäckige Beckenbodenschmerzen können neben der Prostataentzündung auch durch Nervenengpässe Pudendusneuralgie , Muskelverspannungen, Darmprobleme, Tumore etc. Antibiotika sind Medikamente, die nur gegen Bakterien wirksam sind nicht z. Während einer ausführlichen Anamnese werden die aktuellen Symptome, Begleiterscheinungen, das Vorliegen vorübergehender und chronischer Erkrankungen, stattgehabte Operationen und soziale oder psychische Belastungen erfragt. Gewinnen Sie eine elektronische VIAFLO Handpipette. In jedem Fall sollten Sie bei Beschwerden einen entsprechenden Facharzt konsultieren.Es gibt jedoch verschiedene Ansätze, die helfen können, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Wenn Sie unter Beschwerden im Unterleib, beim Wasserlassen oder Ejakulation leiden oder Schmerzen im Rücken oder im Genitalbereich haben, suchen Sie einen Arzt auf.

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und die Symptome zu lindern.